Taekwondo und Kickboxen
Dynamische Kampfkunst & moderner Kampfsport...with Love & Hellfire!
Kickboxen

Kickboxen, moderner Kampfsport und Fitnesstraining in einem!


Man kann behaupten, dass Kickboxen nicht nur ein Wettkampfsport, sondern ein Full-Body-Workout ist. Kickboxen fördert auch das allgemeine Leistungsvermögen, das Selbstvertrauen und die positive persönliche Entwicklung.

Es muss nicht immer Full-Contact Kickboxen, K1-Kickboxen (Full-Contact mit Knien) oder MuayThai sein. Bei Sagi Kampfsport liegt der Schwerpunkt im Leichtkontakt-Kickboxen und PointFighting. Wer also keine Lust auf zu hartem Körperkontakt, bunte Pfeilchen und hartem Sparring (Trainingskampf) hat, aber dennoch extrem fit werden und auch noch Kickboxen ausprobieren möchte, ist bei Sagi Kampfsport genau richtig. Bei uns wird gemeinsam an der Kraftausdauer und der allgemeinen Kondition gearbeiten. Ebenso ist Techniktraining und Koordination ein großer Bestandteil der Philosophie von Sagi Kampfsport. Die Atmosphäre ist sehr familär und jeder wird von Anfang an liebevoll von der Gruppe aufgenommen.

Es gibt Einheiten, bei den Fortgeschrittene mit den Anfängern zusammen trainieren und es gibt Einheiten, bei dem Fortgeschrittene und Anfänger getrennt trainiert werden. So kann individuell am jeweiligen Leistungsniveau gearbeitet werden. Wer fleißig dranbleibt und Lust auf Sparring entwickelt braucht keine Angst haben. Bei uns ist Sparring das, was es sein sollte. Ein lockeres Kämpfen, um die gelernten Dinge auch umsetzen zu können. Natürlich nur mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung. Ein Sparring ist aber kein Muss...aber wäre schon empfehlenswert.

Was ist eigentlich Kickboxen und wie ist Kickboxen entstanden?

Kickboxen ist ein Kampfsport bei der verschiedene Techniken mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Taekwondo oder Karate) mit Boxen verbunden wird. In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.

Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World Association of Kickboxing Organisations), Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten. Die WAKO, ISKA, WKU und die WKF sind die größten Weltverbände und richten jährlich Weltmeisterschaften aus. 

(Quelle und weiter Infos unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Kickboxen)

Trainiert wird in Kickboxen nicht nur eine Vielzahl von Arm- und Beintechniken, sondern auch die Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Ebenfalls ist das Krafttraining (insbesondere Übungen aus dem Bodyweight- und Functional-Training-Bereich) ein wichtiger Bestandteil des Trainings. 

Trainiert wird mit Pratzen (Schlagpolster) und Sandsäcken, um den gelernten Techniken gefahrlos Intensität und Schlagwirkung zu verleihen. Auch das sogenannte Sparring (Freikampf bzw. Wettkampf mit Partner) ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings. Hierbei sind die Kickboxer/innen mit Schutzausrüstung (Boxhandschuhe, Fuß-, Kopf-, Zahn-, Tief- und Schienbeinschutz) ausgestattet, um Verletzungen zu vermeiden. Sparring wird immer nur mit leichten Kontakt praktiziert. Man trainiert schließlich miteinander und kämpft nicht gegeneinander. 


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